Wenn man hier von Ikonen" spricht, darf man nicht vergessen, dass diese ohne Religion sind und die Modelle dazu von der Straße kommen, sie stammen aus dem gewöhnlichen Leben. Sollte es also eine "Aura" geben, wohnt diese mitten in der Banalität. Das ist die erstaunliche ästhetische Lektion, die dieses Werk zu erteilen scheint: das Gewöhnliche birgt möglicherweise ein gleichsam mystisches Fasziniertsein für die radikale Fremdheit des nicht Adaptierten."
Olivier Schefer